Happy Horses – Kinder des Windes

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Die Welt der Pferde

Die Welt der Pferde ist faszinierend. Diese Geschöpfe in freier Wildbahn zu sehen, sie toben, spielen, galoppieren zu sehen, wie sie miteinander umgehen. Ihr Sozialverhalten zu betrachten lohnt sich immer. Ihre Botschaft ist klar und deutlich, jedoch wird sie noch nicht von jedem verstanden. Aber diejenigen, die sie verstehen, denken um, leben bewußter und wissen, dass es um sehr viel dabei geht.

Nicht erst seit dem Pferdeflüsterer gibt es Menschen, die eben anders mit Pferden umgehen, die sehr wohl wissen, dass es freie Tiere sind, deren Freund man werden kann und sie einem dann überall hin folgen. Vorausgesetzt man ist ein starker Führer, dem die Pferde sich gerne anvertrauen. Eine Herausforderung an einen selbst. Ist man sich seiner selbst - bewußt genug, wird man dieses auch an den Pferden erleben. Der Rest der Menschen werden noch lange glauben, man müsse ein Pferd brechen, um ihm seinen Willen aufzuzwängen, sie werden auch weiterhin Cowboy spielen wollen, die Pferde zu Geldzwecken mibrauchen. Schade dass wir da nicht schon 100 Jahre weiter sind, aber schön, dass immer mehr bereit sind umzudenken und dieses dann auch in die Tat umsetzen.

So wie der Trend begonnen hat, sich dem Pferde mehr zu widmen, so hat auch der Trend der Heilberufe rund ums Pferd begonnen. Solange hierbei auch wieder nur gestritten wird, wer das meiste Geld damit verdient, ist hier leider nicht wirklich ein Vorteil erreicht. Wir sehen es einmal so, dass es schon gut ist, dass man sich überhaupt Gedanken macht.

Ich möchte Dir etwas an die Hand geben, dass schon sehr, sehr alt ist und das nie einem Trend folgte oder nur auf den Markt kam, weil damit Geld zu verdienen ist. Es ist die reine Liebe für Pferde. Die reine Liebe, die sie benötigen, um mit uns Menschen zusammen zu leben. Je mehr davon wissen und je mehr es anwenden, desto wohler darf uns sein, denn dann passiert wirklich etwas. Dann ist das Umdenken auf dem richtigen Weg.

Ich gebe Dir also etwas an die Hand, was rein ist, klar ist und sehr effektiv. Du kannst damit vielen Pferden helfen sich zu entspannen, zu heilen, wieder eins mit sich zu werden, ausgeglichener zu sein. Einen Ausgleich zu erhalten für die Menschen, so könnte man es auch sehen und so ist es auch notwendig. Schön ist es, wenn sich Reiter und Pferdefreunde dazu gesellen und diese Kunst ebenfalls erlernen mchten, dann sind es schon wieder mehr Menschen. Das gute an Reiki ist es, dass man damit nichts ungutes tun kann. Egal wo Du es anwendest, egal wie Du es einsetzt, es ist reine universelle Lebensenergie, die ist immer hell und ist immer klar, kann daher auch nur etwas gutes und klares, reines bewirken. Dessen kannst Du Dir immer sicher sein.

Auf das es in der Welt der Pferde schöner wird, besser wird, sie mehr Liebe erhalten und somit Heilung.

Reiki und Tiere

Tiere lieben Reiki. Auch Tiere oder gerade Tiere sind mit der universellen Lebensenergie verbunden. Sie haben ihren ganz natürlichen Zugang zu dieser Energie. Also muss nicht das Tier lernen, sondern der Mensch.
Für unsere Arbeit mit Reiki an Tieren heißt das, das wir nichts falsch machen knnen. Tiere zeigen uns automatisch die Stellen, an denen es ihnen weh tut oder wo sie ein Unbehagen haben.

Es gibt aber dennoch wichtige Punkte am Körper eines Tieres, die ganz besonders auf Reiki ansprechen und die Dir helfen Deine Energien durch den Körper des Tieres fließen lassen zu können.

So wie bei der Akupunktur oder Akupressur oder anderen alternativen Heilmethoden haben wir es hier auch mit Meridianen, Lebensflußläufen, Nervenbahnen, Blutbahnen zu tun und mit Stellen wie Drüsen, die Hormone ausschütten, etc. Es gilt auch, je berzüchteter das Tier, desto anfälliger ist es, desto mehr Energie wird es ziehen. Gerade bei größeren Tieren ist das die Muskulatur und die Skelettur, die beansprucht ist und besondere Pflege benötigt.

Das Pferd

Das Pferd ist aufgrund seiner Gößre und seinen besonderen Bedürfnissen, sowie den besonderen Beanspruchungen durch das Reiten ein besonders dankbarer Entgegennehmer der Reikienergien.

Was alles falsch gemacht werden kann beim Pferd bei seiner Beanspruchung darüber kann man ganze Bücher schreiben. Vom Beschlag angefangen und das man Pferde überhaupt beschlägt, über den Sattel, der richtig passen muß, weiter über enge Boxenhaltung, zu wenig Sauerstoff, zu schlechtes Futter, zu schlechte Zuwendung, etc. etc. etc. Von der Art mancher Menschen ein Pferd als Sportinstrument zu sehen mal ganz abgesehen.

Also wir haben es hier mit einem der dankbarsten Wesen überhaupt zu tun, wenn es um die Reikienergien geht. Reiki ist Energie, reine Energie, Liebe, Klarheit, Ehrlichkeit, sie harmonisiert Körper Geist und Seele bei jedem Wesen, hier ganz besonders beim Pferd.

Die Symptome

Erst einmal muss ich vorweg schicken, dass man Reiki nicht nur als Heilmittel sehen sollte, wenn etwas sein sollte, sondern viel eher als ständige Prävention. Nach dem Reiten, whrend des Reitens, vor dem Reiten, bei der Pflege, egal wann und wie und wo, Reiki ist immer und berall gut für Pferde.

Im Einsatz als Heilung gibt es ebenfalls zu beachten, dass man Reiki nicht als Allheilmittel sehen sollte. Denken wir hier an dieser Stelle bitte daran, was sonst manche Pferdebesitzer von uns wollen. Sie ahnen, dass Reiki günstiger sein knnte als der Tierarzt und somit wrden evtl. wichtige notwendige Untersuchungen wie Röntgenaufnahmen ausbleiben, weil man ja jetzt Dich hat. Im Gegenteil, Reiki kannst Du bedenkenlos mit einem Tierarzt zusammen machen.

Wenn z.B. ein Tierarzt das Pferd bereits untersucht hat und dann sagt, er könne nichts finden und er dann Fragen stellt wie was denn mit dem Futter sei oder ob das Tier Stress gehabt habe, dann ist Dein Einsatz gefragt. Auch wenn bereits untersucht wurde und eine Diagnose gestellt wurde wie Arthritis, Arthrose, Empfindlichkeiten, Allergien, Unvertrglichkeiten gegen alles mgliche dann ist ebenfalls Dein Einsatz gefragt mit Reiki zu heilen und zu harmonisieren. Reiki geht auch in die Seele und in den Geist. Da viele Krankheiten beim Pferd so wie beim Menschen in der Seele ihren Ursprung finden, dann man mit Reiki natrlich der Seele Heilenergie zur Verfügung stellen, damit sich das Tier wieder wohlerfühlt. Wenn aber ein Besitzer das Tier ständig traktieren sollte, so kannst Du mit Reiki nur dazu beitragen, dass es zwischendurch einmal auftanken kann. Energie auftanken kann. Aber das Problem ist hierbei nicht das Pferd, sondern der Besitzer. Um dem Tier zu helfen, rede ich dann natürlich auch mit dem Besitzer und mit den sonstigen Leuten, die mit dem Tier zu tun haben. Und ich konfrontiere sie damit, indem ich immer erzähle wie es richtig geht und ihnen ja gleich unterstelle, dass sie es ja wohl so machen würden. Dann stoße ich ihnen nicht vor den Kopf, sonst würden Menschen nur blockieren und vielleicht noch mehr am Tier auslassen. Leider mußte ich allerdings auch schon ein paar mal dem Tierschutz bescheid sagen, da die Zustände nicht haltbar waren.

In der Regel aber sind es freundliche Menschen, die ihrem Tier Reiki zukommen lassen mchten. Es sind meist Menschen, die bereits umgedacht haben und neue Wege gehen möchten, nur noch nicht so recht wissen, wie sie es anstellen sollen. Da bist Du also genau richtig.
Das schnste was einem passieren kann ist immer wenn die Menschen dann fragen, ob sie denn auch so was erlernen knnten. Klar können sie, es würde ihnen selber sehr sehr gut tun und natürlich unserem "Patienten".

Was man nicht sollte

Diagnosen stellen wir nicht, genauso wenig wie Therapeuten oder der Pferdeflsterer, das berlassen wir den Tierärzten.
Aber bei so mancher Diagnose die dann hie, das sei nichts mehr zu machen, hat gerade Reiki "Wunder" bewirkt. Es sind keine Wunder, es sind nur logische Vorgnge. Ein Pferd lahmt z.B. es hrt nicht auf damit, alles wurde gemacht von tierrztlicher Seite, nichts hat geholfen. Man wollte dem Pferd sogar den Nervstrang durchtrennen, damit es den Schmerz nicht mehr sprt. Was für ein Irrsinn, den Schmerzen sollen sein, damit sie auf Misstände aufmerksam machen können.

Heraus kam bei der ganzen Geschichte, dass es immer nur lahmte wenn ein bestimmter Reiter kam und es reiten wollte. Mit diesem Reiter hat sich das Pferd bei einem Ausritt im Gelnde "hingelegt", sie hatten einen Sturz, daran erinnerte sich das Pferd und an den schmerzlichen Zustand. Es lahmte immer weil es sich erinnerte und den Menschen erzählen wollte "da ist der Reiter, mit dem habe ich mich verletzt, es tat ja sooo weh, ich möchte nicht mit ihm reiten, ich habe Angst, dass es wieder passiert. Man hat das Pferd sogar dafür geschlagen, dass es immer lahmt, wenn es ihn sah. Tja so was ist natürlich sehr schwer herauszubekommen. Wir können leider auch nicht alles auf einmal ändern. Der günstige Zufall hat ergeben, dass der Reiter dieses Pferd nicht mehr haben wollte und sich sowieso aus dem Reitstall zurückzog, das Pferd mit Reiki behandelt wurde und danach nicht mehr lahmte. Doppeltes Glück.

Also Diagnosen stellen wir nicht, alles glauben was uns die Menschen erzählen auch nicht und was wir auch nicht tun, ist zu früh aufgeben, wenn ein Pferd es nicht möchte.

Was man tun kann

Wenn Du den 2. Grad Reiki hast und das ist ja auch die Voraussetzung zum Behandeln von Mensch und Tier, dann kannst Du mit Reiki das Futter harmonisieren, aufwerten, man kann ber den Boxen eine Reikidusche anbringen, damit die Pferde immer auftanken knnen. Du kannst mit Reiki direkt oder aus der Ferne heilen, harmonisieren, behandeln. Du kannst alle Pferde der Welt mit einschließen. Es ist so schön und alle Pferde der Welt brauchen Reiki.

Du kannst unruhige Tiere beruhigen, Du kannst ihnen wieder Vertrauen lehren, Du kannst Ihnen Selbstvertrauen geben. Du bist in der Lage sein Freund zu werden, mit ihm friedlich zu arbeiten, zu reiten, auch Dressur oder Springen oder Geschicklichkeit, Rennen wirst Du nach der Reikieinweihung nicht mehr wollen, das ist gut so. Du kannst Satteldruck behandeln, Hufgeschichten, Entzündungen, Verspannungen, Zerrungen, Verrenkungen. Alles mögliche kannst Du tun, versuche es, probiere es aus.

Ich selber behandle ein Sommerekzem damit und einen grauen Star bei einem Pferd bei zwei Pferden. Beide Krankheiten haben sich schon sehr gebessert, seitdem ich sie behandle und ich habe mir vorgenommen, es ganz damit wegzubekommen und ich wre nicht die erste auf der Welt.
Vorher hatte ich Pferdeklienten mit Hufrehe, mit einer Hufverknacksung, ein Kaltblut, den werde ich nie vergessen, der Muskelzerrung hatte und bei meiner Reikibehandlung einschlief und dann mitten im Schlaf an die Wand fiel. Das schepperte vielleicht, das kann man sich nicht vorstellen. Wir machten danach weiter, er hat es total genossen. Alle haben es genossen und alle sind wieder gesund geworden. Bei einer Stute allerdings die ich behandelte, sie war ber 22 Jahre, konnte kaum noch laufen, kam kaum hoch, konnte ich helfen die letzten Lebenswochen schmerzfrei ( so sah sie dann zumindest aus ) zu leben. Sie blühte noch einmal richtig auf, sagte aber auch unmiverständlich, dass sie nicht mehr wolle. Das tat weh, aber man mu daran wirklich sehen, dass auch das Liebe ist, ein Tier zu erlösen, wenn es nicht mehr will und kann. Reiki war in der Lage ihr die größte Angst zu nehmen und sie noch einmal richtig aufblühen zu lassen, so dass sie die letzten Sommerwochen richtig genieen konnte. Das war sehr schön.

Eine andere Stute hatte getrübte Augen, die Mondscheinkrankheit, ich konnte bei ihr dafür sorgen, dass es nicht mehr 5 oder 6 Wochen dauerte wie jedes Jahr davor, sondern nur noch 3-4 Tage, damit war ihr auch sehr geholfen.

Heilung - ist immer möglich. Linderung ist das was uns am meisten begegnet, da nicht alle Tiere unsere Tiere sind und wir sie meistens ja nur wenige Male in den Händen haben. Aber diese wenigen Male sind sehr sehr viel wert. Nie vergessen.

Ein Schimmel war sehr unruhig, nach der Behandlung nicht mehr. Ein Pony neigte zu Koliken, nach der Behandlung nicht mehr. Ein anderes Pferd koppte, nach der Behandlung und einem langen Gespräch mit dem Besitzer nicht mehr. Das nächste webte, nach dem Karnickel was es in den Stall auf mein Anraten dazu bekam, nicht mehr und in diesem Fall habe ich das Karnickel mit Reiki behandelt, so da es jetzt immer Reiki ans Pferd abgibt. Ja auch so geht es. Beide fühlen sich wohl damit. Ach ich könnte stundenlang weiterschreiben. Ich selber habe schon so viel erlebt mit Pferden und Reiki und auch andere Reikimeister und Reikianer 2. Grad, die ich kenne, könnten stundenlang darüber erzhlen.
Am besten ist, wenn Du Dir Dein eigenes Tagebuch anlegst und alles notierst, was Du selber mit Reiki erfährst.

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