Rückenprobleme beim Hund gibt es viel öfter, als Menschen glauben! Das häufigste Problem in der täglichen Praxis: "Der läuft irgendwie nicht rund". Oft bemerkt der Besitzer Rückenprobleme nicht, denn Hund zeigt uns nicht gern, dass es ihm schlecht geht. Schließlich will er Herrchen gefallen... Warum gibt es aber so häufig Rückenleiden? Es gibt sehr vielfältige Ursachen:

- Zu viel oder zu wenig Bewegung, besonders im Welpenalter
- Wildes Toben, große Sprünge, stop-and-go-Aktionen
- Folgen von menschlichen Erziehungsmaßnahmen: Besonders der Leinenruck!
- Unfälle, Gewalteinwirkung von außen
- Folge von Gelenkproblemen
- Folge einer Rauferei / Beißerei
- Sprung eines anderen Hundes auf den Rücken
- Genetische Veranlagung
- Die Überlastung beim Sport oder Schutzdienst!
- Falsche Ernährung, speziell in der Wachstumsphase
- Halsbänder, besonders Metallhalsbänder, Würgeketten, Stachelhalsbänder
- Erkrankungen des Bewegungsapparates, z.B. Arthrose

Oft treten Bandscheibenvorfälle auf, die mit akuten Schmerzen und neurologischen Ausfällen verbunden sind. Dies kann auch vorkommen, wenn es nie ersichtliche Probleme gab. Die Folge können nicht mehr rückgängig zu machende Lähmungen sein, wenn nicht schnell und richtig behandelt wird.

Wie können sich Rückenprobleme äußern? Zeigt Ihr Hund eines oder mehrere dieser Symptome, sollten Sie unbedingt klären lassen, z.B. durch eine Röntgenaufnahme, ob eine Schädigung vorliegt.

- Bewegungsunlust, Schwierigkeiten beim Aufstehen, Hinlegen, Hinsetzen
- Steifer Gang, aufgekrümmter Rücken
- trippelnder, ungleichmäßiger Gang
- Bauch und Rücken fühlen sich hart an
- Hund lässt sich nur ungern Hochheben.
- Verweigert Sprünge ins Auto, aufs Sofa etc.
- Nachschleifen der Beine, besonders Hinterbeine, stark abgenutzte Krallen
- Lahmheit einer oder mehrerer Beine
- Hund schläft nicht (mehr) eingerollt, nur ausgestreckt auf der Seite liegend
- Hund zeigt Probleme beim Laufen über verschiedene Untergründe
- Hund schwankt beim Laufen stark nach rechts und links

Schmerzen äußert ein Hund übrigens nicht nur durch Laute. Auch anhaltendes Hecheln, Speicheln oder eine ständig tropfende Nase zeigen Stress und Schmerz.

Rückenleiden kann man gut behandeln! Sei es durch eine Bandscheibenoperation oder eine bestimmte Krankengymnastik, wir haben heute viele und gute Möglichkeiten, Probleme zu beheben, zu lindern oder gar nicht erst entstehen zu lassen.

Die Praxis für Physiotherapie, Akupunktur und Naturheilkunde '"Hundpferdkatz" in Rödermark bietet eine neuartige Behandlungsmöglichkeit für alle Rückenprobleme an. Bereits nach der ersten Anwendung zeigt sich eine deutliche Wirkung. Es handelt sich um ein Kombi-Therapieverfahren, das aus verschiedenen Methoden der physikalischen Therapie und Akupunktur besteht. Dabei spielt die Grunderkrankung keine Rolle. Die Methode zielt darauf ab, Schmerzen zu lindern, Verspannungen zu lösen, die Beweglichkeit zu verbessern, und die Körperwahrnehmung für einen sicheren Gang zu schulen. Je nach Art der Erkrankung können außerdem Entzündungsschübe gestoppt werden, direkt nach OP Reha-Massnahmen begonnen werden oder dem Besitzer homöopathische Mittel zur Unterstützung genannt werden. Außerdem bekommt der Besitzer Hilfe zur Selbsthilfe an die Hand, im Alltag bestimmte Dinge zu vermeiden, die Probleme verstärken können.

Wer mehr wissen möchte, oder eine Probe-Therapiestunde vereinbaren will, wendet sich direkt an die Praxis Hundpferdkatz, Drosselstraße 21, 63322 Rödermark, (0179) 8196552, www.hundpferdkatz.de






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